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Tag 17 - Tokyo auf eigene Faust & Sayonara-Party

Am letzten Tag in Tokyo hieß es für uns, wer was erleben will, der sollte pünktlich aufstehen und auch alle notwendigen Papiere zum Frühstück dabei haben - nicht jeder hat dies geschafft (oder Mark...)

Danach ging es für uns in zwei kleineren Gruppen los. Spannend nur, dass wir trotzdem die selben Punkte auf unserer Route durch Tokyo auf dem Plan hatten. Die Reihenfolge variierte und aufgrund der unterschiedlichen Startzeiten, liefen wir uns auch nicht über den Weg. Was auch ein großer Zufall in dieser Mega-Metropole gewesen wäre. Die Stationen unseres Tokyo-Sightseeing-Tages:

- Tokyo-Tower (mit oder auch ohne Fahrt zur Aussichtsplattform)

- Stadtteil Shibuya mit seiner weltberühmten Kreuzung und vielen Geschäften und Menschen

- Stadtteil Asakusa mit Sensoji-Tempel sowie der engen und vorHitze flimmernden Nakamise-Einkaufsstraße

- Tsukji Fish Market (leider schon geschlossen) aber mit vielen kleinen Läden mit diversem Seafood (frischer gehts kaum)

- Hama Rikyu Gardens

Um dies alles zu erreichen, nutzten wir unser Tokyo Tagesticket für die diversen U-Bahn-linien gandenlos aus und trotzdem kamen noch viele Kilometer zu Fuß dazu. Auch das Wetter zeigte sich noch mal von seiner typischen Sommerseite in Japan - um die 35 Grad, blauer Himmel und eine natürlich enorme Luftfeuchtigkeit machten diesen Tag zu einem der schweißtreibenden auf dieser Reise (auch ohne Sport)

Zurück im Hotel hieß es nun, sich kurz zu regenerieren, denn am Abend stand die große Sayonara-Party mit allen Sportlern und hochrangigen Gästen an. Im Anschluss an die offiziellen Reden, die letzten Geschenkübergaben hieß es nun für die einzelnen Gruppen, ihre einstudierte Gruppenpräsentation noch ein letztes Mal aufzuführen. Es wurde gesungen, gelacht, getanzt, der Sport auf verschiedene Art und Weise präsentiert sowie natürlich auch unser Delegationsauftritt mit dem Cup-Song vorgeführt.

Am Ende des Tages zerstreuten sich die Gruppen noch einmal, um das Nachtleben Tokyos, welches leider sehr viel früher endet, als man es für eine solche Stadt denken würde, für sich zu entdecken.

Wir fuhren mit einem Großteil der Gruppe zur Rainbow-Bridge um zum Abschluss des Tages noch einmal die beeindruckende Skyline Tokyos bei nacht zu betrachten. Im Hotel wurden nun noch die letzten Sachen im Koffer verstaut und dann hieß es Oyasumi nassai!!


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